Wir teilen alles, weil wir uns dazu entschieden haben, einen Teil des Weges gemeinsam zu gehen.

Zuchthund. Das klingt ziemlich hart. Auch wenn ein Teil des Rudels unter ziemlich nüchternen Kriterien „besorgt“ wurde, darf man eines nicht vergessen. Auch unsere „Arbeitstiere“ sind Lebewesen. Und sie fühlen. Gerade Aussies sind sehr sensibel und feinfühlig für die Emotionen und Gefühle Ihres Menschen. Sperrt man sie aus, verkümmern sie, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn wir manchmal angestrengt sind, von der Neugierde, die bei vielen Menschen angesichts eines großen Rudels einer Rasse hervorgerufen wird- wir haben uns eben hierzu bewusst entschieden. Unser Campervan „George“ zog ein- und so können wir mit Allemann und Hund auf Erholungstour gehen. Und sind immer wieder begeistert, über die Liebe, die uns und unseren Vierbeinern auf Reisen entgegengebracht wird.

Ein Hund der weitgereist ist, hat nicht nur was zu erzählen- er ist auch sozial kompatibel.

Ein Hund kann die beste Genetik und tolle Grundvoraussetzung mitbringen. Wenn man ihn hinterher verkümmern lässt, fliesst dies auch in gewisser Weise in die Genetik, das Wesen, mit ein und der Hund gibt dies an seine Welpen weiter. 
Schauen Sie daher immer auf das Verhältnis zwischen Züchter und Hund. Und wie sich der Hund (unter Berücksichtigung der Rassemerkmale) Fremden gegenüber verhält.

 

Unsere Hunde bekommen viel Input, da wir sie überall, wo es angebracht und gut für den Hund ist, dabei haben. Und darüber hinaus werden unsere Hunde Artgerecht gefördert.

Unsere Hunde werden mit Herding und Agility gefördert. Kommen Sie bald wieder, um an dieser Stelle Bilder darüber zu sehen.
Leider mussten wir, wie viele andere, aufgrund der aktuellen Situation darauf verzichten oder unter stark einschränkenden Maßnahmen durchführen.